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Tramadol 50mg Kapseln

35.0075.00

Dieses Medikament wird zur Linderung mittelschwerer bis mittelschwerer Schmerzen eingesetzt. Tramadol gehört zu einer Klasse von Arzneimitteln, die als Opioid-Analgetika bekannt sind. Es wirkt im Gehirn und verändert, wie Ihr Körper Schmerzen empfindet und auf sie reagiert.

Artikelnummer: n. v. Kategorie:
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Beschreibung

Anwendung

Lesen Sie die Medikamentenanleitung Ihres Apothekers, bevor Sie mit der Einnahme von Tramadol beginnen und jedes Mal, wenn Sie ein neues Rezept erhalten. Wenn Sie Fragen haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Nehmen Sie dieses Medikament nach Anweisung Ihres Arztes oral ein, normalerweise bis zu alle 4 bis 6 Stunden, je nach Bedarf zur Schmerzlinderung. Sie können dieses Medikament mit oder ohne Nahrung einnehmen. Wenn Sie Übelkeit haben, kann es hilfreich sein, dieses Medikament mit Nahrung einzunehmen. Fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach anderen Möglichkeiten zur Linderung der Übelkeit (z. B. 1 bis 2 Stunden liegen und den Kopf so wenig wie möglich bewegen).

Wenn Sie die flüssige Form dieses Medikaments verwenden, messen Sie die Dosis sorgfältig mit einem speziellen Messgerät/Löffel ab. Verwenden Sie keinen Haushaltslöffel, da Sie sonst möglicherweise nicht die richtige Dosis erhalten.

Die Dosierung richtet sich nach Ihrem Gesundheitszustand und Ihrer Reaktion auf die Behandlung. Um das Risiko von Nebenwirkungen zu verringern, kann Ihr Arzt Sie anweisen, mit einer niedrigen Dosis zu beginnen und die Dosis schrittweise zu erhöhen. Befolgen Sie die Anweisungen Ihres Arztes sorgfältig. Die empfohlene Höchstdosis beträgt 400 Milligramm pro Tag. Wenn Sie älter als 75 Jahre sind, beträgt die empfohlene Höchstdosis 300 Milligramm pro Tag. Erhöhen Sie Ihre Dosis nicht, nehmen Sie das Medikament nicht häufiger ein und nehmen Sie es nicht länger ein als verschrieben. Setzen Sie das Medikament ordnungsgemäß ab, wenn Sie dazu aufgefordert werden.

Schmerzmittel wirken am besten, wenn sie bei den ersten Anzeichen von Schmerzen eingenommen werden. Wenn Sie warten, bis die Schmerzen schlimmer geworden sind, wirkt das Medikament möglicherweise nicht so gut.

Wenn Sie anhaltende Schmerzen haben (z. B. aufgrund von Arthritis), kann Ihr Arzt Ihnen auch lang wirkende Opioidmedikamente verschreiben. In diesem Fall kann dieses Medikament nur bei Bedarf gegen plötzliche (Durchbruch-)Schmerzen eingesetzt werden. Andere Schmerzmittel (z. B. Paracetamol, Ibuprofen) können ebenfalls verschrieben werden. Fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach der sicheren Verwendung von Tramadol mit anderen Medikamenten.

Ein plötzliches Absetzen dieses Medikaments kann zu Entzugserscheinungen führen, insbesondere wenn Sie es lange Zeit oder in hohen Dosen eingenommen haben. Um Entzugserscheinungen zu vermeiden, kann Ihr Arzt Ihre Dosis langsam senken. Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker sofort, wenn bei Ihnen Entzugserscheinungen wie Ruhelosigkeit, Stimmungsschwankungen (einschließlich Angst, Schlafstörungen, Selbstmordgedanken), tränende Augen, laufende Nase, Übelkeit, Durchfall, Schwitzen, Muskelschmerzen oder plötzliche Verhaltensänderungen auftreten.

Wenn dieses Medikament über einen langen Zeitraum eingenommen wird, kann es möglicherweise nicht mehr so ​​gut wirken. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, wenn dieses Medikament nicht mehr gut wirkt.

Obwohl es vielen Menschen hilft, kann dieses Medikament manchmal zu einer Abhängigkeit führen. Dieses Risiko kann höher sein, wenn Sie an einer Substanzgebrauchsstörung leiden (wie z. B. übermäßiger Konsum oder Abhängigkeit von Drogen/Alkohol). Nehmen Sie dieses Medikament genau wie verschrieben ein, um das Risiko einer Abhängigkeit zu senken. Fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach weiteren Einzelheiten.

Informieren Sie Ihren Arzt, wenn Ihre Schmerzen nicht besser werden oder wenn sie schlimmer werden.

Nebenwirkungen

Übelkeit, Erbrechen, Verstopfung, Benommenheit, Schwindel, Schläfrigkeit oder Kopfschmerzen können auftreten. Einige dieser Nebenwirkungen können nach einer Weile der Einnahme dieses Medikaments nachlassen. Wenn eine dieser Nebenwirkungen anhält oder sich verschlimmert, informieren Sie umgehend Ihren Arzt oder Apotheker.

Um Verstopfung vorzubeugen, essen Sie Ballaststoffe, trinken Sie ausreichend Wasser und treiben Sie Sport. Möglicherweise müssen Sie auch ein Abführmittel einnehmen. Fragen Sie Ihren Apotheker, welches Abführmittel für Sie geeignet ist.

Um das Risiko von Schwindel und Benommenheit zu verringern, stehen Sie langsam aus einer sitzenden oder liegenden Position auf.

Denken Sie daran, dass Ihnen dieses Medikament verschrieben wurde, weil Ihr Arzt der Ansicht war, dass der Nutzen für Sie größer ist als das Risiko von Nebenwirkungen. Viele Menschen, die dieses Medikament einnehmen, haben keine schwerwiegenden Nebenwirkungen.

Informieren Sie Ihren Arzt sofort, wenn bei Ihnen schwerwiegende Nebenwirkungen auftreten, darunter: unterbrochene Atmung während des Schlafs (Schlafapnoe), geistige/Stimmungsschwankungen (wie Unruhe, Halluzinationen), starke Magen-/Bauchschmerzen, Schwierigkeiten beim Wasserlassen, Anzeichen dafür, dass Ihre Nebennieren nicht richtig funktionieren (wie Appetitlosigkeit, ungewöhnliche Müdigkeit, Gewichtsverlust).

Suchen Sie sofort ärztliche Hilfe auf, wenn bei Ihnen sehr schwerwiegende Nebenwirkungen auftreten, darunter: schneller/unregelmäßiger Herzschlag, starker Schwindel, Ohnmacht, Krampfanfall.

Dieses Medikament kann den Serotoninspiegel erhöhen und in seltenen Fällen eine sehr schwerwiegende Erkrankung namens Serotoninsyndrom/Serotonintoxizität verursachen. Das Risiko erhöht sich, wenn Sie auch andere Medikamente einnehmen, die den Serotoninspiegel erhöhen. Informieren Sie daher Ihren Arzt oder Apotheker über alle Medikamente, die Sie einnehmen (siehe Abschnitt „Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten“). Suchen Sie sofort ärztliche Hilfe auf, wenn bei Ihnen einige der folgenden Symptome auftreten: schneller Herzschlag, Halluzinationen, Koordinationsverlust, starker Schwindel, starke Übelkeit/Erbrechen/Durchfall, Muskelzuckungen, unerklärliches Fieber, ungewöhnliche Erregung/Ruhelosigkeit.

Tramadol wird in Ihrem Körper in ein starkes Opioid umgewandelt. Bei manchen Menschen erfolgt diese Umwandlung schneller und vollständiger als gewöhnlich, was das Risiko sehr schwerwiegender Nebenwirkungen erhöht. Suchen Sie sofort einen Arzt auf, wenn Sie eines der folgenden Symptome bemerken: langsame/flache Atmung, starke Schläfrigkeit/Schwierigkeiten beim Aufwachen, Verwirrtheit.

Eine sehr ernste allergische

Reaktionen auf dieses Medikament sind selten. Suchen Sie jedoch sofort ärztliche Hilfe auf, wenn Sie eines der folgenden Symptome bemerken: Hautausschlag, Juckreiz/Schwellung (insbesondere von Gesicht/Zunge/Hals), starker Schwindel, Atembeschwerden.

Dies ist keine vollständige Liste möglicher Nebenwirkungen. Wenn Sie andere Wirkungen bemerken, die oben nicht aufgeführt sind, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

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